So, wie der Muezzin von seinem Minarett
zur Stunde des Gebetes ruft,
möcht’ ich der Menschheit singen,
von einem ein’zgen Gott, der Christ und Moslem eint,
weil er sie beide schuf –
dies Lied soll allen Völkern in den Herzen klingen.
Will Frieden in die wunden Seelen tragen
und tauschen Freude gegen Leid.
Die Zeichen werden stehn und Menschen
die Veränd’rung wagen –
Freundschaften wachsen mit der Zeit.
Die Welt braucht Händedruck und keine Kriege,
die weder Sieg noch Frieden bringen.
Vereint die Völker dieser Erde,
doch nur mit Liebe wird euch das gelingen!
Das hast Du wunderbar ausgedrückt: „Die Welt braucht Händedruck und keine Kriege, die weder Sieg noch Frieden bringen. Vereint die Völker dieser Erde,
doch nur mit Liebe wird euch das gelingen!“ Das sollten sich alle zu Herzen nehmen. LG Marie
Liebe Marie, es kommt mir oft vor, dass manche Völker nur die Eigenliebe kennen. Liebe muss man sich verinnerlichen. Man kann sie nicht missionarisch weiterreichen. Ein langer leidvoller Prozess! Danke und liebe Grüße, Gisela