Im Weltall ist es stille, kein Ton dringt durch die Zeit, in der Materien-Fülle, Unendlichkeiten weit. Gedankenweit getragen, bis an den fernsten Punkt, vorbei an Götterwagen, wo Weltliches verstummt. Lichtjahre weitertreiben, von Stern zu Stern sich schwingen, in fremden Sphären weilen und mit den Winden singen. So ganz und gar verloren im stillen Sog des Gleitens; im Strudel neu geboren, in allen Ewigkeiten.
Wirklich schön, liebe Gisela. Liebe Grüße, Marie
Vielen Dank, liebe Marie. Herzliche Grüße, Gisela
Hinlegen – Augen zu – und die Klänge/Musik einfach genießen – HERRLICH!
LG
Es freut mich, wenn Du die Musik genießen kannst, lieber Rolf.
Liebe Grüße an Dich.