Es wimmelt und es krabbelt,
geordnet und in Reihen.
Der Hügel ist schon aufgehäuft,
es gilt, sich zu befreien,
von einer allzu schweren Last,
die gar nicht auf den Rücken passt.
Ein flinkes Schaffen, stetig Regen,
ein in sich ständiges Bewegen,
weil man der Königin mit Macht,
ein angenehmes Leben schafft,
die ihre Art erhält,
und kommen neue Krabbler auf die Welt,
werden die unterwürf’gen Kreaturen,
beliebig eingesetzt, wie Schachfiguren.
So ist das Lebensdrama festgeschrieben:
Die Großen thronen oben,
und die Kleinen liegen
ihnen zu Füßen,
zum Dienen müssen.