Ephides

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Wer ist Ephides?

Auf mediale Art und Weise „empfing“ Hella Zahrada in den Jahren 1933 bis 1966 von „Ephides, dem Dichter aus dem Transzendeten“, hauptsächlich in Gedichtform übersandte Worte mit einzigartigem Charakter. Welche Wesenheit sich hinter dem Namen „Ephides“ verbirgt, ist bis heute nicht geklärt. Man vermutet eine griechische Herkunft.
 
Ich habe nachgeforscht und fand in der Ossetinischen Sprache (tatarische Dialekte im iranischen Sprachraum) das Wort „Ephid“, welches mit „Vater“ übersetzt wird.
 
Wer immer Ephides gewesen sein mag: Er ist ein Weltenlehrer, eine Wesenheit von hoher Reinheit. Wer nach „Wahrheit“ sucht, wird sie gewiss in seinen Versen und Botschaften finden.
 
Der 1946 verstorbene Schriftsteller Karl Hans Strobl beschrieb es so:
 
„…Wer immer auch Ephides sei – er ist ein Dichter. Er gibt Verse, so klagvoll und rein, formlich und sprachlich schön, dass man dem Wohllaut geschlossenen Auges beglückt nachträumt. Glocken über dunklen Abgründen, so schwingen sie dahin, rufen und mahnen, schweben nachtwandlerisch zwischen Tod und Leben; und wenn sie auch nicht selber Stimmen aus der Ewigkeit sein sollten, so geben sie doch bisweilen deren Schauer und Ahnung – wie jede echte Dichtung.“
 
(Quelle: Die Ephides-Gedichte, Adyar-Verlag, Graz, 1978) 
 
 
Anmerkung:
Eine Neuausgabe des Buches „EPHIDES“, mit sämtlichen Gedichten, ist erhältlich bei Frederik Dostal, Zweigstr. 2 C, 82194 Gröbenzell, 08142/651000, frederik.dostal[at]gmail.com

Von Ephides, dem Dichter aus dem Jenseits:

Der Weg
Eine Mauer will ich bauen
Tierseelen
Wer gerne gibt, gibt gut
Weihnachtsweihe
Selbstmord und Seelenqual
Hoffnungen
Weltenwanderer Mensch
Es strömt die Nacht
Schattenloses Licht
Ur-ewige Liebe
Stimme in der Tiefe
Heiler aller Herzen
Heiliger Seelenschrein
Leibbefreit
Wahrheit im Glauben
Gottes Bilderbuch
Das Licht, das hell sich dünkt
Der Aufstieg
Der junge Tag
Ermahnung aus dem Jenseits
Namen
Suchet so werdet ihr finden
Schicksal und Wissenschaft
Novemberluft-Gespenster
Präexistenz
Zeitenwende
Das Ziel ist alles und der Weg ist nichts
Gottes Tempel
Die Schlafwandlerin
Wer Wahrheit schaut
Wie die Blätter einer Rose
Geheiligte Stunde
Kriegsjahre
War’s nicht genug
Wandern durch die Gehäuse
Ziel und Ursprung
Schleifstein Zeit
Gedanke und Tat