
Ich stehe am Fenster und schau in die Ferne,
seh’ durch die beschlagenen Scheiben hinaus.
Betrachte das herbstliche Treiben so gerne;
der Wind fegt mit heftigem Brausen ums Haus.
Bald werden sie kahl sein, die noch vollen Zweige.
Die Wiese, sie füllt sich allmählich mit Laub.
Es kommen die Stürme – das Jahr geht zur Neige.
Der Herbst bringt die Kälte und Dunkelheit auch.
Die Ernte liegt sicher in Scheunen und Hallen,
der Dank wird gesprochen, der Segen erteilt.
Wenn erst die schweren Frühnebel wallen,
dann macht sich das Jahr zum Sterben bereit.
Ich lausche dem Wind, er pfeift durch die Schächte,
treibt Regen und Blattwerk, streut bunt seine Spur.
Nicht enden wollen die unruhigen Nächte,
die Wärme der Sonne verlässt die Natur.
Brilliantly writtren 💯🌷🌺
Happy and blessed saturday 🌞🇪🇦
Unfortunately, poems are difficult to translate. Thank you for reading and best regards, Gisela 🍁🎃🍂
Das hast Du wieder wunderbar geschrieben, ich lese immer sehr gerne Deine Gedichte. LG Marie
Vielen Dank, liebe Marie. LG Gisela
Liebe Gisela, ja, es ist ein Vergnügen, Dich zu lesen. Auch dieses Gedicht ist wunderschön und naturnah, man hört den Wind förmlich um die Hausecken pfeifen! Schönen Abend und liebe Grüsse, Elisa
Liebe Elisa, hab vielen Dank! Es werden stürmische Zeiten kommen. Wir verlieren hoffentlich nie den Boden unter den Füßen. Herzliche Grüße, Gisela
Ein wunderbares Gedicht, liebe Gisela!
Herzliche Grüße Regina ❤️
Danke 💕
Herbstwinde, die das Leben harmonisieren.
Ein Vergnügen, Sie zu lesen.
Herzliche Grüße.
Ja, auch ein Sturm muss manchmal sein. Vielen Dank und liebe Grüße, Gisela 🍂🍂
🤗🤗