Kleine Meditation – Ein Versuch

Zum ersten Mal ist meine Stimme zu hören. Es ist mir gelungen, diese kleine MP3-Meditation hochzuladen, die ich vor zig Jahren geschrieben habe. Der Klang ist nicht optimal, aber mit Mikrofon des Android-Handys geht es nicht besser. Ich musste das Format konvertieren.

Frage: Ist meine Stimme ‚bühnenreif‘ oder sollte ich lieber schweigen?
Ich bin gespannt auf Eure Reaktion!

Ton des Videos bitte leise stellen, sonst wird die Sprache übertönt.

Autor: Gisela

Bitte auf meiner Seite "Über mich" nachlesen.

19 Gedanken zu „Kleine Meditation – Ein Versuch“

    1. Guten Morgen, Elisa. Du kannst den Ton der Meditation lauter stellen und die Musik ausstellen. Mit dem Handy höre ich beides, nur die Musik ist sehr laut. Die Hintergrundmusik muss ich anders lösen. Schade, dass Du es nicht hören kannst. Herzliche Grüße, Gisela

  1. Es ist schon sehr interessant, die Stimme zu einer Person zu hören, deren Gedichte man schon einige Zeit liest. Man hat eine gewisse Vorstellung entwickelt und ich stelle fest: Deine Stimme passt gut dazu! Schön, liebe Gisela, auch die Meditation. Herzliche Grüße, Bettina

    1. Ich hatte mal einen Kollegen in Frankfurt, den ich nur durch Telefonate kannte. Als ich ihn in seinem Büro begrüßte, war ich richtig enttäuscht. Meinen Vorstellungen entsprach er nicht.
      Man hat ein gewisses Bild im Kopf, das täuschen kann. Ich kann nur sagen, meine Gedichte sind nicht so, wie ich in meinem Alltag bin. Es ist gut, dass Du meine Gedichte zu meiner Stimme passend findest. Vielen Dank für Deine Rückmeldung und einen schönen Tagesausklang. Liebe Grüße, Gisela

  2. Den Worten von Stefan, liebe Gisela, schließe ich mich von Herzen gerne an! Und ich DANKE dir für deine LIEBE-volle Meditation mit deiner Stimme! 🙏✨🕊

      1. Ob für „alle“ angenehm oder auch nicht, liebe Gisela… nun, das spielt – so sehe ich es jedenfalls – wohl eher nicht die Rolle… Du hast ja meine eigenen „Versuche“ mitbekommen…😉

        Der erste Schritt sich überhaupt auf die „öffentliche Bühne“ zu begeben, ist wohl – wie bei allen NEU-Anfängen – der „Schwierigste“ und auch der Mutigste zugleich… So empfand es jedenfalls bei mir… 😊

        Mache einfach voller Zuversicht weiter und hab FREUDE daran… Alles andere ergibt sich dann schon… Schritt für Schritt… 🤗🍀👏

        Sei gegrüßt von Herzen und alles LIEBE,
        Elke

        1. Es ist besser, wenn man von anderen beurteilt wird. Man ist selbst nicht immer objektiv. Meine Freundin meinte, ich würde mich anhören, wie eine 25 Jährige. Dieser unerwartete Jungbrunnen ist ja nicht unbedingt schlecht.
          Vielen Dank für Deinen Kommentar, liebe Elke und einen schönen Abend.

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