Die Nebel der Nacht, sie weichen, vom Licht des Tages durchströmt, zu Pan‘s verborgenen Reichen, wenn der Weckruf des Morgens tönt. Morgenstunde, grau umfangen, lichtvoll zeigst du dich und mild; nebelhaft giert dein Verlangen nach des Herbstes kühlem Bild. Schlummerschwer sind alle Augen, wenn sie aus dem Schlaf erwacht; weben in der Wahrheit Glauben, Nebelschleier, jede Nacht.