Musik: Ronald James Karle | Sleep among the Stars | Arr. Stefan Kraus
Das von Stefan wundervoll arrangierte Klavierstück von Ronald Karle inspirierte mich zu diesem kleinen Gedicht. Danke!
Der Himmel voller Sterne, im Wellengang der Zeit, unsagbar fernes Licht, unendlich ist dein Kleid. Dort, wo es faltig schwingt, verdeckt es manchen Glanz, es wandelt sich und singt im ew‘gen Sternentanz. Wenn Sonnenlicht vergeht, das täglich uns umströmt, zeigt sich das Bild der Nacht, das unsren Schlaf verschönt. Träum‘ unterm Sternenzelt, von aller Last befreit - vom Geist beseelte Welt, tausch ein in Glück das Leid.