Zeit der Raben

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September geht. – Hör schon die Raben!
Seh, wie sie kreisen und nach Futter darben.

Mit Schläue überschweben sie die Menge
an toten Steinen, über Stadtgedränge;

sie streifen grünlich breitende Kulturen,
wie Rasen und die letzten Sommerspuren.

Sie krächzen über nebelhaftem Schleier,
der tausend Tode deckt, in alter Leier.

Des Jahres würdevoller Atemhauch,
vernehmbar,
Blatt für Blatt an Baum und Strauch.