Das Große in dir lieb’ ich,
das du stets verneintest,
schautest dich an,
vor einem blinden Spiegel.
Schaff dir ein klares Bild,
dann blick hinein, erkenne!
Schau deiner Seele hellen Glanz,
sie schimmert sanft und warm.
Sie wärmte mich.
Wie ich sie liebte!
Sie hüllt mich nicht mehr ein
und deine Worte
flohen schwer.
Zurück blieb NICHTS,
das Wort „warum“ und Traurigkeit.
Es gibt kein Mit-dir
und kein Ohne-dich!
Ich treibe fort,
in bitter-blut’gen Tränen,
gelöst von aller Träumerei;
zum Sterben müd’,
geh ich den Weg allein.
Wo tausend Menschen
meine Andacht stören,
ist kein Friede.
Du hast ihn fortgenommen,
vor der Zeit und allem Sinn.
Mein Herz verbrennt
im wehmutsheißen Regen.
Nichts stillt die Glut,
dein Bild wird nie vergehen.
Meins starb in dir.
Ach, der Schmerz, der aus Deinen Zeilen spricht! Alles, was wir erlebt haben, bleibt in uns, auch wenn wir es überwunden haben. Alles Liebe Dir und herzliche Umarmung, Elisa
Liebe Elisa, es stimmt. Nichts ist wirklich verloren und vergessen. Ganz liebe Grüße und ein wunderschönes Wochenende. 💐🌞🍀💕