Schon macht der Lenz die Flügel weit und jagt davon in starkem Sturmwind Reigen, in kühler Luft vergeht die Winterzeit, und erste Wärme lässt die Knospen treiben. Noch sitzt die Sonne fern im Haus der Schatten und Himmelsbläue ist im Grau verhangen; bald wird im Festtagskleid sie die Natur begatten und jedes Samens Geist ans Licht gelangen. Die alten Bäume beugen sich im Winde, wie im Spalier bereiten sie den Weg, und die Natur, sie singt dem neuen Kinde ein Lied, das nur der Ewige Geist versteht.