Es drehen sich die Teilchen zu Bildern, ewig neu. Sie schenken uns ein Weilchen des Glücks, erinnerungstreu. So bunt, die kleinen Scherben, aus Glas gebrochen, fein; ein immer neues Färben, schaut man ins Licht hinein. Bei jedem Dreh’n des Sehrohrs, da spiegeln sich die Flächen, und man bestaunt die Vielfalt, wie sie im Licht sich brechen. Entstehung neuer Formen und Muster, farbenreich. Wie doch die Macht der Bilder dem wahren Leben gleicht.