Die alte Rosenlaube dort am Buchenhain,
ihr gilt mein täglich Sinnen, ach, so oft.
Sie ließ mich sinken in die tiefsten Träumereien,
mit meinem Oden sog ich auf den Duft.
Vergangen ist die Zeit, als ich noch Worte fand,
so wie der Sand rinnt
durch das schmale Glas der Uhren,
und als entzweite sich des Lebens lichte Band,
verwischten auch die letzten meiner Spuren.
So grau blickt eine Welt der Lichtgestalt entgegen,
die ich geworden, alt und ewiglich.
Die Uhren bitt’ ich, mögen rückwärts sich bewegen.
So dufte Rose einmal noch für mich!