
Die kurze Nacht verging, es blieben dunkle Stunden, Träume, die nicht verwunden, sind immer noch im Sinn. Es blutete aus Narben, verdrängt ist all das Schöne, und all die lichten Töne, die mit den Wünschen starben. Sie säuselten wie Stimmen und sangen still: „Vergebens!“, die Losung meines Lebens, trostlos war ihr Verglimmen. Die Hoffnungen ertranken im Blute meines Herzen. Trug Tränen meines Schmerzes in meine Taggedanken.