
Winde stürmen heut ums Haus,
winden sich mit Saus und Braus
durch die alten Bäume,
löschen frühe Träume.
Regentropfen, monoton,
treffen stets denselben Ton,
wenn sie niederfallen,
prasseln und verhallen.
Hingeplätschert klingt ihr Takt
niederschmetternd abgehackt,
Tropfen-Partituren,
ticken wie die Uhren.
Winter schickt April ins Land,
naht sich ihm mit nasser Hand,
treibt die rohen Bläser,
über Fenstergläser.
Dunkelheit will heut’ nicht gehn,
lässt die Welt im Regen stehn,
Wetter bringt uns wieder
keine Sonntagslieder.
Umso gemütlicher ist’s drinnen! Sehr stimmiges Gedicht. Danke Dir dafür und liebe Grüsse, Elisa
Es stürmt immer noch und regnet in Strömen. Ich wünsche Dir einen schönen Abend und drücke die Daumen für kommende Woche. Alles wird gut! Liebe Grüße, Gisela 🙏
Ich danke Dir herzlich. Liebe Grüsse, Elisa
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