Musikstück von Barnabás von Géczy (1897-1971)
Interpret: Ulrich Tukur und Band

Ganz leise kommt die Nacht aus weiter Ferne, Ganz leise singt sie uns das Lied der Sterne, Ganz leise schwingt sie durch die Luft, Sanft und süß der Duft von bunten Blumen. Ganz leise kommt ein Flüstern und ein Rauschen, Ganz leise steh'n die Menschen da und lauschen, Wie von tausend Geigen singt und klingt es, Ganz leise, ganz leise singt die Nacht ihr Lied. Hörst du das singende, jubelnde, klingende Lied der Natur? Hörst du ihre zärtlichen Harmonien in Moll und Dur? Hörst du die Stimmen der Bäume und Tiere in Nord und in Süd? Hörst du ihre Herzen fragen und im Rhythmus schlagen? Zeiten entstehen und Zeiten vergehen. Es dreht sich die Welt. Frühling, Sommer, Herbst und Winter eilt durch Nacht und Feld. Über die Berge und über die Täler fliegt zart ein Akkord. Und auf leichten Flügen ziehen tausend Melodien. Ganz leise kommt ein Flüstern und ein Rauschen, Ganz leise steh'n die Menschen da und lauschen, Wie von tausend Geigen singt und klingt es, Ganz leise, ganz leise singt die Nacht ihr Lied.
Wirklich schön, vielen Dank, liebe Gisela, liebe Grüße, Marie
Es gefällt mir sehr. Ich höre es mir gerne an. Herzliche Grüße an Dich 💕
Das ist richtig schön ❤️
Liebe Grüße zur ganz leise kommenden Nacht an dich!
Lieber Stefan, ich freue mich, dass es Dir gefällt. Eine in Jazz getauchte alte Melodie. Ich mag sie mir immer wieder anhören. Einen schönen Adventssonntag wünsche ich Dir ❣👼
Vielen Dank, liebe Gisela, auch dir einen schönen Adventssonntag! 🕯️⭐