
Bald schon wird die Welt erblühen,
kaltes Kunstlicht weicht der Sonne,
die Gedanken werden grün,
es erwacht des Lebens Wonne.
Fenster strahlen wie die Spiegel,
Herzschlag sucht den taktvoll gleichen,
Winter bricht das Frühlingssiegel,
Kälte wird der Wärme weichen.
Bringt ins Dunkel lichtes Sprühen,
lässt die Nebeltücher ziehen.
Gärten duften voller Blühen
bald nach Veilchen und Jasmin.
Welcher Antrieb aller Dinge
wirkt im Zeichen der Natur?
Fruchtbarkeit und Leben bringe
uns die Ewigkeiten Spur.
Wie kein Frühling ohne Liebe,
gilt Lobpreis dem Schöpfergott.
Lust auf Leben, grüne Triebe,
Ist für alle Zeit Gebot.
Liebe Gisela, einfach schön! Danke, LG Marie
Ich danke Dir, Marie! LG Gisela 😊
liebe gisela, das hast du wieder wunderbar gedichtet und ich spüre schon den frühling. und das bild von monet dazu, die dame mit dem schönen kleid, gefällt mir auch sehr. liebe grüße, poetin
Vielen Dank, liebe Großstadtpoetin. Die Sonne scheint für einen Moment wärmer, als sonst und die Gedanken an den Frühling sind da.
Es dauert hoffentlich nicht mehr lange. Herzliche Grüße, Gisela
gern, liebe gisela, jetzt habe ich auch ein sonnengedicht geschrieben.
herzliche grüße zruück, poetin
…irgendwann muss man sie reinlassen. Ich werde es gleich lesen. LG Gisela