Streifst ab die Sonnen-Tageshülle,
behältst nur ihren Schein.
Dein Licht ist kalt, bizarr.
Beseelst mit kühlem Glanz
die dunkle Schattenstille.
Traumhüter,
Wandler der Gezeiten.
Kreist ruhelos,
vertraut,
bis dass die Welt vergeht.
Allabendlich
ist jeder Blick zu dir
wie ein Gebet.
So schön – und wahr – wie Du den Mond beschreibst!
Wahrhaft – ein Gebet!
Vielen Dank lieber Werner und herzliche Grüße