Tempel des Geistes, seelenbeleuchtet, fragile Kostbarkeiten, physische Heimat auf Erden. Gebilde mit vielen Gesichtern, in kosmischen Farben erstrahlend, erschaffen aus göttlichem Licht.
Körper – belebte Maschinen, be-geistert, Grenzen bildend, sensibel, vergänglich; Leben, das Dienst ist für andere, rückstrahlend ins eigene ICH. Dienst ist die Münze des Großen Geistes, seine Währung Kraft und Erkenntnis.
Ruhelose Empfänger mit grenzüberschreitender Manie, die dienen müssen dem Frieden zwischen den Menschen und dem Rest der Schöpfung; die, gemeinsam voranschreitend, in geistiger Wahrheit und geistiger Realität, den Prozess der Liebe durchsetzen.
Unsterbliches Leben in der Umlaufbahn des großen Dienstes, mit den Mitteln, der Fähigkeit, den Talenten und der Macht, die Liebe des Großen Geistes auszudrücken, durch sterbliche Körper; erweckt, mit wahrem Fokus auf das Wesentliche, zweckerfüllend dem höchsten Ziel entgegengehend.
Die Kraft des Geistes, die frei durch uns fließt, die so schwach erscheint im Reich der Materie, wirken zu lassen, denn der Geist ist Herr und die Materie ist Diener. Der Geist ist König, die Materie Untertan. Der Geist ist Gott und du bist ein Teil von Gott.
Bildausschnitt – William Adolphe Bouguereau (1825-1905)
Gedanken folgen mir durch alle Räume,
wo ich auch bin, da sind sie treu und nah;
durchleben einen Tanz durch meine Träume,
wenn ich alleine bin, dann sind sie da.
Begleiten mich vor meines Hauses Türe,
beschützend legen sie den Kreis zum Bann.
Sie zünden Lichter an, damit ich’s spüre,
zur Zeit der grauen Stunde, irgendwann.
Sind wie Geschichten aus Erinnerungen,
erzählen mir so manches, was geschah;
wenn sie gar fragend, vorwurfsvoll geklungen,
zünd‘ ich das innere Licht und sehe klar.
Zu keiner noch so fernen Stätte
sind sie Begleiter aus dem heimatlichen Raum;
sie sind wie Freunde, die ich gerne hätte,
in bittersüßen Zweifeln, Wahrheitstraum.
Sie sind wie Blumen mir an Wintertagen,
in aller Pracht erblüht, bunt, duftig schön,
sie stellen mir die allertiefsten Fragen
und werden in der Flüchtigkeit vergehen.
Ab und zu hat WordPress Überraschungen parat. Ich habe mich darüber gewundert, dass nur noch 5 Avatare abgebildet sind und der Rest im Hintergrund läuft. Man sieht eine höhere Anzahl und wenn man die anklickt, wird der Rest sichtbar. Liegt das am letzten Update? Das ist sehr ärgerlich, weil niemand mehr liken will, wenn sein Avatar-Bild nicht erscheint. An dieser Stelle nur zur Beruhigung: Ich kann trotzdem sehen, wer sich hinter den Likes verbirgt. Ich hoffe, dass sich dieses Phänomen wieder ändern wird.
Danke für Eure Besuche, Kommentare und Likes! Alles Liebe und eine gute Woche.
Dort oben stehst du, prall, von feinen Wolken mild verhüllt, wie unter einem Cape aus Tüll, durchscheinend licht, verdichtend und vergehend, so dein Bild.
Voll Mond stehn Stern an Stern gereiht in deinem Schein, kalt zeigst du dein Gesicht, vernarbt, von Kratern tief durchzogen; anziehungskräftig musst du einsam sein.
Den Schlaf nimmst du, lässt Müdigkeit vergehen, wer dennoch schläft, fühlt deine Fahlheit in den Räumen; früh wird der Mensch erwachen und verstehen, den ‚Mann im Mond‘ gibt’s nur in seinen Träumen.
Eingehüllt in den Mantel der unendlichen Liebe –
nichts geschieht, um diese liebevolle Umarmung zu schwächen,
wie das Band, das unsere Seelen zusammenhält,
denn es ist das Band der Göttlichkeit.
Es umgibt uns alle, solange wir getreu dem Großen Schöpfergeist dienen.
Wir sind immer in Seiner Gegenwart von göttlichen Armen umschlungen,
geborgen in seiner Macht, die uns zu einem Teil von sich selbst erschaffen hat.
Wir sehen nur einen Ausschnitt des grenzenlosen Universums, mit allen Facetten des Lebens, die sich mit den Gesetzen der Natur in der Unermesslichkeit ihrer gigantischen Reichweite entfalten. Gleich einem Panorama nach universellem Plan, geschaffen durch den unendlichen Baumeister, der seine göttliche Intelligenz trägt, wie eine Krone, geleitet von Weisheit und Liebe.
Du kennst keinen Anfang und kein Ende, und vieles können wir in Deiner Fülle nicht verstehen, weil unsere Vorstellungen endlich sein müssen.
Wir wissen, dass Du kein eifersüchtiger Despot bist, wie die Kirchen heute noch lehren. Du bevorzugst niemanden und triffst keinen Menschen mit Deinem Fluch.
Du bist Steuermann all der Gesetze, die Du erschaffen hast, Richter, der dadurch die Folgen der Polaritäten des Lebens steuert, so dass Ursache und Wirkung unabänderlich und unumstößlich aufeinander folgen.
Wir suchen nach Deiner Wahrheit, um aus dem Schatz Deines All-Wissens Erkenntnisse zu gewinnen, die uns im tiefen Innern unserer Seelen fühlen lassen, dass wir auf der ewigen Suche den richtigen Weg finden werden.
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