Tempel des Geistes, seelenbeleuchtet, fragile Kostbarkeiten, physische Heimat auf Erden. Gebilde mit vielen Gesichtern, in kosmischen Farben erstrahlend, erschaffen aus göttlichem Licht.
Körper – belebte Maschinen, be-geistert, Grenzen bildend, sensibel, vergänglich; Leben, das Dienst ist für andere, rückstrahlend ins eigene ICH. Dienst ist die Münze des Großen Geistes, seine Währung Kraft und Erkenntnis.
Ruhelose Empfänger mit grenzüberschreitender Manie, die dienen müssen dem Frieden zwischen den Menschen und dem Rest der Schöpfung; die, gemeinsam voranschreitend, in geistiger Wahrheit und geistiger Realität, den Prozess der Liebe durchsetzen.
Wir sterben jeden Tag ein wenig mehr,
mitten im Leben ruft es uns zurück,
zurück in unsichtbare Dimensionen,
zu Sphären, wo die Unsichtbaren wohnen,
die Freiheit spüren, körperlos und wartend,
auf einen neuen Lebensauftrag, der sie zwängt,
in Panzer, wo die Fähigkeiten eingeengt;
in Körper, die mit tausendfachen Seelenteilen
mit Hoffnungen zur Sonne eilen.
Doch wer die Sonne sucht im Außen,
wird ihren Schein nur fühlen, niemals lauschen,
der Stimme, lichtvoll, unbewusst im Innen.
Er wird in den Gedankenkreisen schlingern
und suchend stets vor den Barrieren stehen,
die in die Irre führten und vergehen,
wenn er das Licht am Ende niemals findet.
Denn jeder trägt den Herbst in seinem Leben
zum Winter hin, dem neuen Tag entgegen.
Wandle auf ausgetretenen Pfaden,
tief sind die Spuren eingebracht,
doch nach der Sonne blassem Tagen,
erfolgte mir kein Tag, nur Nacht.
Es ist der Monat, der mir grauste,
webte zu oft des Weggangs Muster.
Der Tod, mitten im Leben haust er,
so unbarmherzig, kalt und duster.
Wie eine Kerze angebrannt,
löst sich das Lebenswachs im Licht.
Nach kurzem Feuer dann verschwand
der Geist des Lebens und es bricht.
Es bleibt ein körperloses Schweben,
ein Dasein, unbeachtet still.
Verborgen sind im Geistesleben,
die um uns sind, so Gott es will.
Schlafende Welt, deine Träume sind gebunden, gehalten von Verbindlichkeiten deiner Lebensstunden.
Den freien Geist gefesselt, wandeln Menschenwesen wie in Herden, gebunden aneinander und die Zeit lässt sie nicht sein, nur werden.
Werden stärker, schneller, besser, herausragend in Größe, mittig in der Menge, begrenzter Geist auf Erden, ein Gerne-Groß in körperlicher Enge.
Ein großer Geist eröffnet uns die Welt. Wir müssen Freiheit uns und andern schenken, damit das Große aus dem Rahmen fällt. Wie klein ist oftmals unser Denken?
Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir gehen davon aus, dass Sie damit einverstanden sind, aber Sie können sich abmelden, wenn Sie dies wünschen.Cookie settingsACCEPT
Privacy & Cookies Policy
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.