Mond

Verweile lautlos am Zenit der Ewigkeit,
begleitet nur vom Widerschein der Sterne,
versunken tief im Meer der großen Einsamkeit,
getrennt von Zeit und Raum, den Welten ferne.

Anfang- und endlos dreh’ ich meine Kreise,
erhelle sanft die Nacht mit fahlem Licht;
Mondengel leiten meine stumme Reise
solange bis der nächste Tag anbricht.

Autor: Gisela

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4 Gedanken zu „Mond“

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