Trüb ist der Morgen,
die Sonne verborgen,
stürmisch der Wind.
Steh wie ein Kind,
betrachte das Treiben
durch Fensterscheiben,
die von Feuchtigkeit blind.
Die Güsse, sie rauschen,
ein Bangen und Lauschen,
sie fallen auf Straßen,
die nass und verlassen.
Die staubigen Tropfen,
sie prasseln und klopfen,
ziehn in die Kanäle,
der schmutzigen Säle.
Bringt Kühle auf Wunden
der heißen Stunden,
fegt mit Wind und Regen,
auf irdischen Wegen.
Felicidades por todo lo que escribes y publicas, Gisela. Saludos.
Muchas gracias por sus apreciadas palabras y sus amables saludos, Gisela