Gedichte und Poesie von Gisela Seidel über Gott und die Welt
Sommerplage
Ich wünsche mir mein Büro zurück,
mit Klimaanlage und Kühle.
Ich sehne mich nach vergangenem Glück,
mit Schaukel und Gartenstühlen.
Dem Sommer bin ich abgewandt,
möcht‘ mich am liebsten verkriechen.
Mag nicht das Meer und den vollen Strand;
will nicht Schweiß und Sonnencrem‘ riechen.
Die Menschen laufen draußen umher,
so froh gelaunt und so munter,
als gäbe es keine Hitze mehr.
Ich lass‘ früh die Rollos herunter.
Die Luft wird mir knapp, ist zum Schneiden fast,
und nachts macht der Tag so weiter.
Ich wünsch mir herbei ein herbstliches Nass,
und der Winter macht dann weiter.
Zerflossen in dieser ‚Sommerlust‘
wünsche ich mir kühlere Tage.
Fühl‘ mich bedrängt von Wärme und Frust.
Der Sommer ist meine Plage!
Das kann ich gut verstehen, die Hitze lähmt. Trotzdem gilt es durchzuhalten, bis die kühleren Tage kommen, am besten mit etwas Schönem, Bildern, Musik oder sonstigem, was Dich aufbaut. Liebe Grüße
Leider kann ich mich diese Woche nicht ausruhen, liebe Marie. Nächsten Montag wird mein Badezimmer umgebaut… zehn Tage lang. Bis dahin muss ich alles ausräumen, leider auch bei diesem Wetter. Meine Katzen ertragen es noch geduldig. Wenn der Krach beginnt, werden sie mich nicht mehr mögen. Liebe Grüße ❣
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Sinngemäß (hoffe ich) nach Arthur Schult: Der Sommer ist die Zeit des leiblichen, der Winter die Zeit des geistigen Menschen.
Viele Grüße
Hitze und Frost verhindern das tiefere Denken.
Liebe Grüße an Dich.
Das kann ich gut verstehen, die Hitze lähmt. Trotzdem gilt es durchzuhalten, bis die kühleren Tage kommen, am besten mit etwas Schönem, Bildern, Musik oder sonstigem, was Dich aufbaut. Liebe Grüße
Leider kann ich mich diese Woche nicht ausruhen, liebe Marie. Nächsten Montag wird mein Badezimmer umgebaut… zehn Tage lang. Bis dahin muss ich alles ausräumen, leider auch bei diesem Wetter. Meine Katzen ertragen es noch geduldig. Wenn der Krach beginnt, werden sie mich nicht mehr mögen. Liebe Grüße ❣