Lebensacker – ihn zu pflügen,
ihm zu schenken, neues Blühen,
neue Mühen einzubinden
und mit jeder Sicht ergründen,
dass die neue Saat gediehen;
und die Kraft, vom Geist geliehen,
nach dem Mühen und Vollbringen,
in der Ernte wiederfinden.
Das, was wuchs, fehl und verdorben,
Unkraut lastig abgestorben;
alle Mühen, alles Ringen,
war umsonst, nur ein Misslingen,
wo in dürren, müden Schollen,
Saaten nicht gedeihen wollen.
Pflüge um den Acker, pflüge,
der bedeckt mit Fehl und Lüge!
Das, was uns das Mühen lernte,
ist die Ernte!