Nur seinesgleichen kann er lieben, ansonsten liebt der nur sein Spiegelbild. Gute Gefühle hat sein Wahn vertrieben, normales Denken ist nicht seine Welt. Erheitert ist er, wenn durch seinen Terror die Angst das Grausen auf Gesichtern malt. Hat süffisantes Lächeln und Humor, durch den sarkastisch er mit Worten prahlt. In seinen Augen blitzt ein Teufelsfunke, in seinem Innern wohnt Besessenheit. Halb Dämon, freut sich der Halunke am Massensterben, für den Krieg bereit. Er zieht die Fäden seiner Marionetten, hat Angst vor seinem eignen Untergang. Sie sorgen für den Mord in Städten, befehlsgetreu, und er ergötzt sich dran. Der Teufel lässt ihn vorwärtsschreiten, gefolgt von Jacken ziehenden Experten, und die als Freunde wähnend ihn begleiten, sind doch nur Macht- und Geld-Gefährten. Er glänzt mit Lügen, Status und Potenzen, gibt sich als unbesiegbar harten Mann. Durch seinen Machtkampf will er glänzen, vom Volk poliert sein Größenwahn. Das Böse in ihm wird ihn fällen und mit ihm seinesgleichen ziehen. Wie wird man einst von ihm erzählen? "Der Schreckliche" steckte darin!