Durch Raum und Zeit

Wo Nebelgeister schweben und vergehen,
im Reich der Sehnsuchtslosen,
wo sie im Grau der Städte untergehen,
als würden sie in Gischt und Wellen tosen.

Im Dunkel jener Zeiten suchen, finden,
die doch den Blick im Rausch nicht heben;
wo ihre Geister sich an Bilder binden,
die nicht nach Liebe und Erfüllung streben.

Dann lieber angesichts der Sterne sterben,
mit sehnsuchtsvollem Blick nach oben;
als Wegbereiter hoffnungsvoll vererben
den Fingerzeig des Lichts von droben.

Autor: Gisela

Bitte auf meiner Seite "Über mich" nachlesen.

2 Gedanken zu „Durch Raum und Zeit“

  1. Liebe Gisela,
    herzlichen Dank für deine schönen Worte – das freut mich wirklich sehr! 💚 Es ist etwas Besonderes zu wissen, dass die Musik dich auf eine innere Reise mitgenommen hat. Dass du sie sogar mit einem Gedicht auf deinem Blog einbetten möchtest, ehrt mich sehr. Ich bin gespannt und freue mich, wenn du den Link teilst!
    Ganz liebe Grüße
    Peter alias PlatonischerRebell

    1. Guten Morgen, Peter! Ich sah, dass Du mein Gedicht bereits gelesen hast. Deine Musik hat mich dazu inspiriert.
      Durch Raum und Zeit
      Leider ist Dein Video nicht im Reader erschienen. Ich weiß nicht warum. Nochmals danke dafür.
      Liebe Grüße an Dich und einen schönen Sonntag, Gisela

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