
Ein einsames Wölkchen am Himmel
löst sich im endlosen Blau,
sieht aus, als zöge ein Schimmel
wie Watte vorbei, weiß und grau.
So angenehm zeigt sich der Mai:
Die Sonne schickt milden Glanz,
die Natur singt ein Lullaby,
Fantasie schwebt empor und tanzt.

Das Gedicht feiert die Zartheit der Natur im Mai und zeigt, wie selbst ein so einfaches Bild wie eine Wolke poetische Emotionen und gesteigerte Geisteszustände wie Fantasie und Träumerei hervorrufen kann.
Mit freundlichen Grüßen. 👏💫
Vielen Dank für Deinen Kommentar!
Manchmal sucht man vergeblich nach passenden Worten, um ein Bild zu beschreiben. Wenn dies in meinem kleinen Gedicht gelungen ist, freue ich mich. Herzliche Grüße, Gisela 🏵️🌸