
Was ich noch sagen wollte, halten Lippen noch verschlossen; unaussprechlich ist der Sinn, bis in Letter er gegossen. Meine Zunge hütet ihn und der Ausdruck schweigt im Hirn; viele Weichen muss er nehmen, um Synapsen zu entwirren. Innere Bilder nur, sie gleichen dem Gedankenfluss im Kopf; fließen durch die Nervenbahnen in die Hände wie ein Tropf. Um ein leeres Blatt zu füllen, strömen Worte aufs Papier und der Kopf wird frei für Neues – so reift ein Gedicht in mir.