Ich folg‘ Deinem Ruf seit ewigen Zeiten, manch endlose Nacht hab ich Deiner gedacht. Dein Name wird mich in die Zukunft geleiten, Du hast manchen Sturm mir im Herzen entfacht.
Gesät hast Du Liebe in vielerlei Worten, gepflanzt wie die Rose, von Dornen befreit. Geleuchtet hast Du mir an finstersten Orten, warst Licht mir, hast Blüten auf Wege gestreut.
Durch brennende Welten hast Du mich getragen, gekühlt von des Windes balsamischem Hauch; hast Dichterworte in Felsen geschlagen, bist Sonne mir und Morgenstern auch.
Du sendest Worte mit Wahrheit zum Herzen, versiegelst sie dort im göttlichen Innen, erhellst die Fragen mit Wunderkerzen, gibst meinem Leben ein lichtvolles Sinnen
„Und es wird geschehen in den letzten Tagen“, spricht Gott, „da werde ich ausgießen von meinem Geist über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter werden weissagen, und eure Jünglinge werden Gesichte sehen, und eure Greise werden Träume träumen.“
Apostelgeschichte 2,3-4:
Und es erschienen ihnen Zungen, die sich zerteilten, wie von Feuer und es setzte sich auf jeden unter ihnen. Und sie wurden alle mit dem heiligen Geist erfüllt und fingen an, in anderen Zungen zu reden, wie der Geist ihnen auszusprechen gab.
Jesus hat das Feuer in den Zuhörern entfacht und ihren Geist (ihr Bewusstsein) geöffnet, damit sie seine Botschaften verstehen konnten. So ging ihnen ein Licht auf – sie waren Erleuchtete!
Friedrich Weinrebs Erklärung des Wortes “Israel”:
“Israel” ist ein Synonym für einen spirituell oder religiös “erleuchteten” Menschen, und diese “Erleuchtung” hat mit der persönlichen Einstellung eines Menschen zur Welt und zum Leben zu tun und nichts mit der Abstammung, Sprache, Kultur oder konfessioneller Angehörigkeit.
“Israel” hat also mit dem Staat Israel, mit Judentum etc. nichts zu tun. Deshalb sind Israelis genauso wenig als “Israeliten” (Erleuchtete) zu betrachten, wie das christliche Abendland, als eine Ansammlung von Christen, was ja auch nichts anderes bedeutet, als im Christusbewusstsein Erleuchtete.
Es strömt die Nacht – hast du sie wirken sehn? Sie webt ihr silbern Kleid um jeden Reinen, um ihn mit seinem Schöpfer zu vereinen in alter Pracht.
Es strömt die Nacht – hast du sie weinen sehn? Sie klagt um jede Seele, die verloren, noch nicht den Christus in sich hat geboren, eh es vollbracht.
Es strömt die Nacht – hast du sie leuchten sehn? Schon naht, dem blinden Erdensinn verborgen, der lang verheißne, neue Weltenmorgen. Wohl dem, der wacht!
<Ephides>
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