Das Hirn ist wie ein Pool der Fragen,
in den Ideen und Erkenntnis fließen,
die aus dem Urgrund sich ergießen
und darauf drängen, sich zu offenbaren.
Die Zeit ist reif für neue Dimensionen,
für neue Energie und Wissenschaft.
Verbunden sind die Kräfte - zauberhaft,
die weltweit in den klugen Köpfen wohnen.
Gefaltet sind die Flügel der Gedanken,
schwer hängt die Furcht am Menschenkleid.
Entschwebt nun mutig in die neue Zeit,
entdeckt die Rosen unter Dornenranken!
Mich streift der schwarze Vogel der Vergangenheit, berührt mein Herz und wo Gedanken meine Seele schrecken, da ist’s wie ein Erkennen, ein Erwecken, denn sie gehört zu mir für alle Zeit.
Zur Bildung war mir Leid der Lehrer; bei jedem Fehltritt schmerzte es in dunklen Zeiten. Doch nur um diese Schwärze einst in goldnen Glanz zu hüllen, zur Blüte meiner Seelenbildung.
Wurde mir Kunst, den rechten Schritt zu finden; das rechte Handeln wurd‘ in mir zur Religion.
Es gilt, die Welt im Gleichgewicht zu halten, damit sie nicht aus Takt und Rahmen fällt, und jede Krankheit kann Geschichten malen, ist Ausdruck menschlicher Missachtung der Natur;
Erde ist Schule – das Leben schreibt die Noten, gute, schlechte, für eine aus dem Takt geratene Partitur.
Man lernt nur durch Vergleiche, die man findet. Erfahrungen von Licht und Schatten, Krieg und Frieden. Wir wählen zwischen Gut und Böse, lieben oder hassen, versuchen zwischen Schmerz und Hochgefühl, den rechten Weg im Seelenkampf zu wählen.
Auf dieser Erde wird es nicht gelingen, Vollkommenheit zu finden, die global uns Frieden gibt. Wir können nur im eignen Ich beginnen, den Käfig öffnen, damit der schwarze Vogel endlich von uns fliegt.
Gewesen ist, was längst vorbei, doch liegt Vergangnes in den Zellen, schäumt die Erinnerung dabei sich manchmal auf zu Sturmeswellen.
Hast du verdrängt die alten Lasten, so stecken sie doch tief in dir; du willst zu neuen Dingen hasten, blockierst dir selbst die offne Tür.
Will die Erfahrung dunkel trüben die wahre Sicht, die gar nicht schlecht, lässt dich dein Zweifeln unterliegen – wird der Vergangenheit gerecht.
Die Zeit hüllt den Vergessensschleier um alle Dinge, die geschehn, denk‘ an den Morgen, werde freier, dann wirst du bald die Sonne sehn.
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