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Das Meer, wie es rauscht und Wellen schlägt, sich vor und zurück auf den Strand bewegt; wie die Gischt schäumend den Sand berührt und das Wasser des Lebens pulsierend führt; wie die Dünen sich formten, als sandiges Gut, durch den ewigen Mond in Ebbe und Flut. Die Winde treiben die Wellen an Land - sie tragen Unendlichkeit mit an den Strand, sie gleiten dahin, in erhabenem Sinn, mit der ewigen Tiefe des Lebens darin.