
Es liegt ein silbergraues Gleiten,
ein altes Fließen trüber Kraft,
über den flussbegrenzten Weiten,
der Ozeane Lebenskraft;
als wollt’ er hundert Meere füllen,
wälzt er durch tiefes Bett die Fluten.
Wird die Natur die Kräfte stillen,
wird sie sich Weg zu neuen Ufern suchen?