Die Zeit ist fremd und kalt vorangeschritten,
und meine Erdenzeit,
genährt von Himmelsfrieden,
bald entglitten.
Ich will nicht mehr in dieses Schema passen,
und poesielos letzte Federn lassen.
Will nicht die Menschen sehn im trüben Licht,
das mir verklärt die warme Himmelssicht.
Die Luft der Erde,
die beim Atmen schwer in meinen Lungen liegt –
ich mags nicht mehr.
Fühle des Großen Geistes Kraft in meinen Adern fließen,
trägt die Lebendigkeit,
die alle Mordenden mit Füßen stießen.
Fühl kalt die vielen Lügen um mich her,
Blicke, die sich an Leid erfreuen…
ich will’s nicht mehr.
Wohlstand und Freiheit –
wie kostbar ist dies Los!
Dennoch sind Münder,
die bösen Hass verstreuen, groß.
Anstatt sich miteinander aufzustellen,
Hand in Hand,
zu demonstrieren für Gerechtigkeit und Land,
stehn sie getrennt – angriffsbereit.
Fahnen, sie wehen – wohl in jeder Zeit!
Ich kann nicht länger zusehen, wie sie streiten,
anstatt die Hand des Nächsten zu ergreifen,
mit ihm im Füreinander beten…
Wenn sie’s doch täten!