Auch ein Andenken an den ehemaligen sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow (1931-2022). Leider ist „der Wind der Veränderung“ nur ein zu mildes Lüftchen gewesen. Text: Follow the Moskva Down to Gorky Park Listening to the wind of change An August summer night Soldiers passing by Listening to the wind of change The world is closing in Did you ever think That we could be so close, like brothers The future's in the air Can feel it everywhere Blowing with the wind of change Take me to the magic of the moment On a glory night Where the children of tomorrow dream away In the wind of change Walking down the street Distant memories Are buried in the past, forever I follow the Moskva Down to Gorky Park Listening to the wind of change Take me to the magic of the moment On a glory night Where the children of tomorrow share their dreams With you and me Take me to the magic of the moment On a glory night Where the children of tomorrow dream away In the wind of change The wind of change Blows straight into the face of time Like a storm wind that will ring the freedom bell For peace of mind Let your balalaika sing What my guitar wants to say Take me to the magic of the moment On a glory night Where the children of tomorrow share their dreams With you and me Take me to the magic of the moment On a glory night Where the children of tomorrow dream away In the wind of change Quelle: Musixmatch Songwriter: Klaus Meine Songtext von Wind of Change © Bmg Rights Management Gmbh (germany) Übersetzung: Folgen Sie der Moskwa Hinunter zum Gorki-Park Dem Wind der Veränderung lauschen Eine Sommernacht im August Vorbeiziehende Soldaten Ich höre den Wind der Veränderung Die Welt kommt näher Hast du jemals gedacht Dass wir uns so nahe sein könnten, wie Brüder Die Zukunft liegt in der Luft Ich kann sie überall spüren Weht mit dem Wind der Veränderung Nimm mich mit zum Zauber des Augenblicks In einer glorreichen Nacht Wo die Kinder von morgen verträumen Im Wind der Veränderung Die Straße hinuntergehen Entfernte Erinnerungen Sind in der Vergangenheit begraben, für immer Ich folge der Moskwa hinunter zum Gorki-Park Lausche dem Wind der Veränderung Nimmt mich mit in den Zauber des Augenblicks In einer glorreichen Nacht Wo die Kinder von morgen ihre Träume teilen Mit dir und mir Nimm mich mit in den Zauber des Augenblicks In einer glorreichen Nacht Wo die Kinder von morgen träumen Im Wind der Veränderung Der Wind der Veränderung Weht direkt ins Gesicht der Zeit Wie ein Sturmwind, der die Freiheitsglocke läuten wird Für den Frieden des Geistes Lass deine Balalaika singen Was meine Gitarre sagen will Nimm mich mit zum Zauber des Augenblicks In einer glorreichen Nacht Wo die Kinder von morgen ihre Träume teilen Mit dir und mir Nimm mich mit in den Zauber des Augenblicks In einer glorreichen Nacht Wo die Kinder von morgen träumen Im Wind der Veränderung
Schlagwort: Song
Schnee
Snow
White are the far-off plains, and white
The fading forests grow;
The wind dies out along the height
And denser still the snow,
A gathering weight on roof and tree
Falls down scarce audibly.
The road before me smooths and fills
Apace, and all about
The fences dwindle, and the hills
Are blotted slowly out;
The naked trees loom spectrally
Into the dim white sky.
The meadows and far-sheeted streams
Lie still without a sound;
Like some soft minister of dreams
The snow-fall hoods me round;
In wood and water, earth and air,
A silence everywhere.
Save when at lonely intervals
Some farmer’s sleigh, urged on,
With rustling runner and sharp bells,
Swings by me and is gone;
Or from the empty waste I hear
A sound remote and clear;
The barking of a dog, or call
To cattle, sharply pealed,
Borne, echoing from some wayside stall
Or barnyard far afield;
Then all is silent and the snow falls
Settling soft and slow
The evening deepens and the grey
Folds closer earth and sky
The world seems shrouded, far away.
Its noises sleep, and I as secret as
Yon buried stream plod dumbly on
and dream…
Übersetzung:
Schnee
Weiß sind die fernen Ebenen, und weiß
wachsen die schwindenden Wälder;
Der Wind stirbt auf der Höhe aus
Und dichter noch der Schnee,
Der sich auf Dach und Baum legt
Fällt kaum hörbar herab.
Die Straße vor mir glättet und füllt sich
Und rundherum
Die Zäune schwinden, und die Hügel
Werden langsam ausgelöscht;
Die nackten Bäume ragen gespenstisch
In den trüben weißen Himmel.
Die Wiesen und die weitgespannten Bäche
liegen still ohne ein Geräusch;
Wie ein sanfter Minister der Träume
Umhüllt mich der Schneefall;
In Wald und Wasser, Erde und Luft,
Stille überall.
Außer wenn in einsamen Abständen
Ein Bauernschlitten, der vorwärts drängt,
Mit raschelnden Kufen und scharfen Glocken,
An mir vorbeischaukelt und wieder weg ist;
Oder aus der leeren Wüste höre ich
Ein Geräusch fern und klar;
Das Bellen eines Hundes, oder der Ruf
Der Ruf des Viehs, scharf geläutet,
Der von einem Stall am Wegesrand widerhallt
oder von einem weit entfernten Stall;
Dann ist alles still und der Schnee fällt
Langsam und leise fällt er
Der Abend wird tiefer und das Grau
Faltet näher Erde und Himmel
Die Welt scheint verhüllt, weit weg.
Ihre Geräusche schlafen, und ich, heimlich,
wie ein begrabener Bach,
tappe stumm weiter und träume…
Zeit zu leben
Ein Haus und Sicherheit
Ein Ring in Ewigkeit
Ein Mensch, der immer bleibt
Vernunft für allezeit
Wovor haben wir nur so viel Angst
Ein Lächeln, das nicht stimmt
Ein Blick, der nichts beginnt
Die Hand, die nur noch nimmt
Und Zeit, die schnell verrinnt
Wovor haben wir nur so viel Angst
Und der Wind fegt all die Blätter fort
Und der Tod, ist mehr als nur ein Wort
Denn nichts bleibt, nichts bleibt, nichts bleibt
Kein Ring, kein Gold, kein Leid
Nichts bleibt, nichts bleibt, nichts bleibt
Es wird Zeit zu leben
Endlich Zeit
Zeit zu leben
Mein Paß sagt mir, ich bin
Das Konto sagt, ich hab
Die Fotos und das Kind
Zeigen, ich war immer da
Alles was ich habe gehört mir
Nichts als Schmerz, sagt die Angst
Nichts als Angst, sagt der Schmerz
Halt es fest, sagt der Kopf
Laß es los, sagt das Herz
Und die Liebe sagt leis… jetzt und hier
Und der Wind fegt all die Blätter fort
Und der Tod, ist mehr als nur ein Wort
Denn nichts bleibt, nichts bleibt, nichts bleibt
Kein Ring, kein Gold, kein Leid
Nichts bleibt, nichts bleibt, nichts bleibt
Es wird Zeit zu leben
Endlich Zeit
Zeit zu leben
Endlich Zeit
Zeit zu leben
Endlich Zeit
Zeit zu leben
Endlich Zeit
Quelle: Musixmatch
Songwriter: Klaus Dieter Hoffmann
Emmanuel
Loreena McKennitt – Album: „A Midwinter Night’s Dream“
LYRICS – Latein:
Veni, veni, Emanuel:
Captivum solve Israel,
Qui gemit in exilio,
Privatus Dei Filio
Gaude! Gaude! Emanuel
Nascetur pro te, Israel.
Veni veni, O Oriens;
Solare nos adveniens;
Noctis depelle nebulas,
Dirasque noctis tenebras.
Gaude! Gaude! Emanuel
Nascetur pro te, Israel.
Veni, Clavis Davidica;
Regna reclude celica;
Fac iter tutum superum,
Et claude vias inferum.
Gaude! Gaude! Emanuel
Nascetur pro te, Israel.
Veni, veni, Adonai,
Qui populo in Sina
Legem dedisiti vertice
In maiestate glorie.
Gaude! Gaude! Emanuel
Nascetur pro te, Israel.
Übersetzung:
O komm, o komm, Emmanuel
und erlöse das gefangene Israel,
das hier im einsamen Exil trauert,
bis der Sohn Gottes erscheint.
Freu dich, freu dich! Emmanuel
wird zu dir kommen, oh Israel.
Vor langer Zeit lag die Erde schlafend
und wartete auf die dunkelste Nacht,
um die Taube des Friedens mit sich zu bringen,
auf den Flügeln, den Flügeln der Sonne aufsteigend.
Steigt auf den Flügeln der Sonne.
O komm, o komm, du heller Tagesfrühling!
Gieße auf unsere Seelen dein heilendes Licht.
Vertreibe die lang anhaltende Dunkelheit der Nacht
und durchbohre die Schatten des Grabes.
Freu dich, freu dich! Emmanuel
wird zu dir kommen, oh Israel.
Freu dich, freu dich! Emmanuel
wird zu dir kommen, oh Israel.