
Wie liegt im Mondenlichte,
begraben nun die Welt;
wie selig ist der Friede
der sie umfangen hält!
Die Winde müssen schweigen,
so sanft ist dieser Schein:
Sie säuseln nur und weben
und schlafen endlich ein.
Nun öffnen sich die Blumen,
die Kelche strömen Duft.
Und kennst du den Vogel,
der aus den Büschen ruft?
Wie bin ich solch Frieden
seit langem nicht gewohnt!
Sei du in meinem Leben
der liebevolle Mond.
Sehr romantisches Gedicht. Wer hätte nicht auch einen liebevollen Mond in seinem Leben.
LG Lilo
Ja, den hätte wohl jeder gerne. Aber leider…
Liebe Grüße
Liebste Gisela …. Segen & Wohlergehen ….!
… von Herz zu Herz …
M.M.
Danke, das wünsche ich Dir auch, liebe Monika-Maria.
💚liche Grüße