Stille, in mir.
Denke an die Dämonen,
die mit Macht und Habgier diese Welt beherrschen.
Das Lichtschwert „Excalibur“ all den Tyrannen
entgegenhalten, die die Welt missbrauchen für ihre Zwecke.
Mit spiritueller Waffe den Zorn darin verstummen lassen,
ihr ewigen Frieden bringen, in Gottes Namen.
Im Krieg, der niemals Sieger zeugt, nur Verlierer,
die Waffen in Liebe wandeln.
Seinem Vaterland durch Friedfertigkeit dienen.
Vaterländer der anderen Menschen achten,
sich verbinden, Bewährtes anerkennen, Innovationen teilen.
Dämonen und Viren sind in der Lage Organismen zu besetzen
und auszurotten.
Diktaturen, Religionen und Krankheiten leben von ihnen und durch sie.
Was hilft dagegen? Dämonen lassen sich nur durch den Geist Gottes austreiben!
Die Trauer dieser Welt,
ich will sie tragen
und fern in alle Winde streuen,
ich will sie an den dunklen Tagen,
mit hellem Himmelslicht erfreuen,
will ihr ein Lächeln zaubern,
wenn heiße Tränen rinnen
und durch Verzweiflungsmauern
den Zweig der Hoffnung bringen,
will nie den Mensch vergessen,
tief sitzt sein Weltenschmerz,
drum pflanz’ ich statt des Leidens
nur Liebe in sein Herz.
Liebe Gisela,
Für Dämonen jeglicher Art scheint unsere Zeit der Himmel auf Erden zu sein, nach der Resonanz zu urteilen, die sie bei den Menschen vorfinden, die voller Hass,Gier und Arroganz in ihrem Machbarkeitswahn glauben, sie können alles tun, was sie wollen.
Charakter, Moral und Anstand zählen kaum noch, hingegen sind Tricksereien und Lügen salonfähig geworden und mittlerweile an der Tagesordnung. Und nur wenige sind bereit aufzustehen und die Wahrheit entgegenzuhalten. Man duckt sich gerne weg, nach dem Motto, bloß nicht auffallen, kann man ja eh´nichts tun, und Gott wird schon die Bösen bestrafen und die Guten retten…
Aber ist es nicht eher so, dass man durch Wegschauen und Nichtstun zum Mittäter wird?
Danke für Dein unermüdliches Wirken.
Liebe Grüße
Maria
P.S.:
Übrigens der Hund in dem Video in seiner Hingabe, die lebendig gewordene Liebe!
Vielen Dank, liebe Maria. Leider kann ich nur in meinem kleinen Wirkungskreis etwas tun. Jedenfalls habe ich noch nie weggeschaut und immer geholfen, wenn es möglich war. Ich will mit Gott kein Geschäft machen. Er hat die globale Sicht über alle Dinge und wird es richten.
Geld regiert noch immer die Welt. Wenn ich lese, wie gewisse Leute sich die Taschen vollstopfen durch Geld der armen Steuerzahler, kann ich nur angewidert sein. Anstand ist wohl nicht mehr in Mode.
Sicher meinst Du den Filmausschnitt. Tiere sind liebenswert und wahre Lebensgefährten. Danke für Deinen Kommentar und liebe Grüße, Gisela