Dunkel wird’s schon frühe,
Sonne dringt mit Mühe,
durch den grauen Dunst.
Nebel wallen wieder,
Kälte lähmt die Glieder.
Schleierhafte Kunst!
Kalt ist es geworden,
und vom hohen Norden
ziehn die Winde ein.
Tanzen durch die Straßen,
singen in den Gassen,
säubern Feld und Stein.
Fegen durch die Schächte,
einsam sind die Nächte;
Seelen wachen müd.
Winter will es werden,
und der Herbst auf Erden,
singt sein Abschiedslied.