Taten der Liebe verschenken, waffenlos siegen,
wirken mit gütigen Händen, lösen von Kriegen.
Der Begrenztheit der Welt im Wandel begegnen,
geistige Dürre vertreiben, mit Wissen beregnen.
Gottes Wirken in allen Handlungen sehen,
das Leid des anderen Menschen verstehen;
Vertrauen aufbauen und Brücken schmieden,
über Unwegsamkeiten den Himmelsfrieden.
Mit offenen Armen zum Flüchtenden eilen,
ihm ein Haus auf Gottes Erdboden teilen.
Schranken heben, um Fremdheit tiefer zu binden,
den gemeinsamen Pfad zur Seligkeit finden.
Tatenvoll mächtig wirken und denken,
anderen Menschen Vertrauen schenken;
Sternenstaub hier auf Erden verbreiten,
in seliger Allheit die Freiheit beschreiten.