Wir binden uns an Menschen,
die wir still verehren,
vertrauen blind den Worten,
die sie uns bescheren.
Und keine Schatten,
die Vertrauen töten,
nehmen wir wahr
und Vorsicht wird vonnöten.
Manipuliert,
von Falschen oft bekehrt,
folgen wir dem,
was keinen Glauben wert.
Den Wolf im Schafspelz
gilt es aufzufinden;
nur schnelle Umkehr führt
uns dann zu sich’ren Gründen.
Enttäuscht und traurig
wird uns manchmal klar,
dass das vermeintlich Gute
doch das Böse war.