Ein Haus und Sicherheit Ein Ring in Ewigkeit Ein Mensch, der immer bleibt Vernunft für allezeit Wovor haben wir nur so viel Angst
Ein Lächeln, das nicht stimmt Ein Blick, der nichts beginnt Die Hand, die nur noch nimmt Und Zeit, die schnell verrinnt Wovor haben wir nur so viel Angst
Und der Wind fegt all die Blätter fort Und der Tod, ist mehr als nur ein Wort Denn nichts bleibt, nichts bleibt, nichts bleibt Kein Ring, kein Gold, kein Leid Nichts bleibt, nichts bleibt, nichts bleibt
Es wird Zeit zu leben Endlich Zeit Zeit zu leben
Mein Paß sagt mir, ich bin Das Konto sagt, ich hab
Die Fotos und das Kind Zeigen, ich war immer da
Alles was ich habe gehört mir
Nichts als Schmerz, sagt die Angst Nichts als Angst, sagt der Schmerz Halt es fest, sagt der Kopf Laß es los, sagt das Herz
Und die Liebe sagt leis… jetzt und hier Und der Wind fegt all die Blätter fort Und der Tod, ist mehr als nur ein Wort Denn nichts bleibt, nichts bleibt, nichts bleibt Kein Ring, kein Gold, kein Leid Nichts bleibt, nichts bleibt, nichts bleibt
Es wird Zeit zu leben Endlich Zeit Zeit zu leben Endlich Zeit Zeit zu leben Endlich Zeit Zeit zu leben Endlich Zeit
Quelle: Musixmatch Songwriter: Klaus Dieter Hoffmann
Loreena McKennitt – Album: „A Midwinter Night’s Dream“
LYRICS – Latein:
Veni, veni, Emanuel: Captivum solve Israel, Qui gemit in exilio, Privatus Dei Filio
Gaude! Gaude! Emanuel Nascetur pro te, Israel.
Veni veni, O Oriens; Solare nos adveniens; Noctis depelle nebulas, Dirasque noctis tenebras. Gaude! Gaude! Emanuel Nascetur pro te, Israel.
Veni, Clavis Davidica; Regna reclude celica; Fac iter tutum superum, Et claude vias inferum.
Gaude! Gaude! Emanuel Nascetur pro te, Israel.
Veni, veni, Adonai, Qui populo in Sina Legem dedisiti vertice In maiestate glorie.
Gaude! Gaude! Emanuel Nascetur pro te, Israel.
Übersetzung:
O komm, o komm, Emmanuel und erlöse das gefangene Israel, das hier im einsamen Exil trauert, bis der Sohn Gottes erscheint.
Freu dich, freu dich! Emmanuel wird zu dir kommen, oh Israel.
Vor langer Zeit lag die Erde schlafend und wartete auf die dunkelste Nacht, um die Taube des Friedens mit sich zu bringen, auf den Flügeln, den Flügeln der Sonne aufsteigend. Steigt auf den Flügeln der Sonne.
O komm, o komm, du heller Tagesfrühling! Gieße auf unsere Seelen dein heilendes Licht. Vertreibe die lang anhaltende Dunkelheit der Nacht und durchbohre die Schatten des Grabes.
Freu dich, freu dich! Emmanuel wird zu dir kommen, oh Israel.
Freu dich, freu dich! Emmanuel wird zu dir kommen, oh Israel.
Eure Seelen sehe ich geöffnet und warm strahlend. Und auch die kleine Seele, die sich losrang von ihrem Körperchen, das die beengende Hülle war, die gesprengt wurde, sehe ich. Diese kleine Seele umschwebt Euch noch. Und wie sie Eure Wärme, Euren Schutz suchte, als sie noch in der Hülle lebte, will sie auch jetzt noch Euch gehören und aus Euch Kraft gewinnen. Durch gute Gedanken, die nach oben weisen, könnt Ihr helfen – nicht aber durch Gedanken, die sich mit ihrer zerbrechlichen Hülle beschäftigen. Denn das Seelchen, das frei wurde, will des neuen Lebens teilhaftig werden und nicht zurückgerissen sein in die Gefangenschaft des Körpers.
Die Tiere im Wald haben es leichter, sich von der Hülle zu lösen, denn sie sind freier und naturnäher. Und der großen Kraft, die sie ergreift und fortführt, setzen sie keinen Widerstand entgegen. Anders die Tiere, die beim Menschen leben. Sie sind gebunden durch ihre Zuneigung zu ihm, aber sie sind dadurch auch bereichert und vertieft.
Immer und auf jeder Entwicklungsstufe ist es so, dass höhere Empfindung mit stärkerem Leid bezahlt werden muss. Doch Leid ist ja nicht das, was Ihr darunter versteht. Es ist für die Seele wie für den Geist ein höheres, herrlicheres Fühlen, ein Schwingen in umfassenderen Akkorden. Damit sage ich Euch, was Ihr oft nicht verstehen könnt, warum die unschuldigen, reinen Geschöpfe der Natur leiden müssen: es ist ein Umschwingen! Alles, was Ihr Qual nennt, ist nur ein Umschwingen und Bewusstwerden. Der Weg durch die Tode ist immer ein Prozess der Bewusstwerdung. Aus jedem geht die Seele bewusster und gestärkter hervor.
Ist es nicht gleichfalls qualvoll, sich wieder erinnern zu wollen und Stück für Stück Eurer Vergangenheit der Unbewusstheit abzuringen? Dieser Schmerz und dieses Glück ist der Sinn aller Geschöpflichkeit. Alle Wesen sehnen sich, alle suchen, alle warten. Und ein langsames Wiedererinnern an den Ursprung, dem alle wieder zustreben müssen, ist allen Wesen treibend.
Da die Seele Eures kleinen Hündchens viel gelernt hat auf ihrem Weg und mehr gelernt hat durch den Zusammenhang mit menschlichen Gefühlen als die Tiere des Waldes, wird sie von den Seelen, die ihr Führer sind, erfasst und empor getragen. Und eine Ruhezeit wird ihrer irdischen Entwicklung folgen in jenen Sphären, wo die Tiere Freunde der Geister sind, und sie wird so ausleben und ausweiten, was sie bei Euch lernte, während die Tiere der Wildnis oft gleich aus dem einen Gehäuse in ein anderes wandern.
Ihr könnt dem Seelchen auf diesem Wege mitgeben von Eurer Erkenntnis, und es wird Euch dankbar verbunden bleiben, bis ein nächstes Zusammenfinden – sei es in einem neuen Leben oder in einem Leben in einer anderen Sphäre – die einmal geknüpfte Verbindung vertieft. Denn es kommt immer wieder zueinander, was einmal miteinander verbunden war.
Auf meinem Weg, da ging ich erste, kleine Schritte, vertrauensvoll und freudig war mein Denken, doch endlos schienen mir die vielen Tritte; ich fühlte Menschen, die sich aufmerksam verschenkten. In aller Munde trug man lächelnd ein Bewundern in meine kleine Seele, die geblendet von dem Neuen, doch weinend sank ich in die Kissen voller Trauer und scheute ihre Blicke in der Jahre Dauer.
War ich verbunden mit den Kräften, die mich sandten, so streiften ab die letzten Bilder ins Vergessen. Ein Tor schloss sich – ich wurde neu bemessen! Es waren fremd und unvollkommen die Verwandten. Geöffnet stand die Tür zum neuen Leben. Hindurch zu gehen, fasste ich den Mut, nur vorwärts ging es, aufwärts war mein Streben, wo mich des Lebens Härte trieb und schlug.
War auf der Suche, nach Geborgenheit und Liebe, wollte erwachsen werden, suchte Plan und Sinn. Doch was ich fand, war nur ein Ideal im Buche, vergänglich war die heile Welt darin. Irdisch begrenzt war auch das Menschenleben; ich sah so viele kommen, viele scheiden. Die Lebenslust war wie ein kurzes Beben, das mich ins Chaos stürzen ließ und leiden.
Verirrte Welt! Ich bin des Suchens müde, mein Gang wird schwerer, matter, jeden Tag. So, wie das Wetter, unbeständig, trübe, sind meine Blicke leerer und verzagt. Die Menschen, die mir Leid zufügten, sind mir Lehrer. Werd‘ bald schon letzte kleine Schritte gehn. Mein Seelenreifen war kein leichter Gang, ein schwerer; Will selig, körperlos im Staub verwehen.
Anfangs hatte ich noch ungetrübtes Vertrauen in R. M. und bewunderte ihre Kräfte. Doch es kamen mir immer mehr Zweifel und mein Bauchgefühl rebellierte.
R. M. durchleuchtete das Leben von I. genau und verordnete ihr, sie müsse sich von allem alten Ballast trennen. Damit meinte sie alle Dinge, die an den kürzlich verstorbenen Gatten erinnerten, sprich alte Fotos, Gemälde und Kunstgegenstände. All das nahm R. M. an sich, um es – wie sie sagte, zu entsorgen. Zwei Ölgemälde nahm ich mit zu mir. Eins war das Lieblingsbild des Mannes gewesen. Ich sollte es aufbewahren und gab es später an sie zurück.
Während dieser Zeit erkrankte mein Chef mit 54 Jahren an Hautkrebs. Für die Verabschiedung eines Kollegen hatten wir Fotos gemacht, und ich zeigte I. und auch R. M. das Bild meines Vorgesetzten. R. M. erklärte sofort, dass er sterben würde. Ich sollte keine Energie mehr hineinstecken und keine Hoffnung. Seine Seele wüsste es längst. Es bliebe noch Zeit zum Abschiednehmen.
Zwei Jahre nach meinem Traum ist er dann gestorben. R. M. hatte Recht behalten.
Als Medium war sie außergewöhnlich. Wir waren alle von ihr fasziniert – außer meine Bekannte, die Sozialarbeiterin. Geisterwelt und Esoterik passten irgendwie nicht zusammen.
Den Jahreswechsel 2002/2003 feierten I. und ich zusammen mit R. M. Es war eine außergewöhnliche Nacht mit ebensolchen Ereignissen. Die Seele von „Gerhard Schröder“ gesellte sich in unseren Kreis und befand sich laut Auskunft von R. M. im ‚Raum der Versuchung‘. Er sprach über R. M. mit uns und äußerte sich über das desolate Bildungssystem, als säße er mit in unserer Runde. Manchmal lauschte ich mit offenem Mund und war sprachlos.
R. M. erzählte mir, ich sei in einem früheren Leben Hohepriesterin in Ägypten gewesen und hätte Schriftrollen und Steintafeln bewacht. Mein Sohn sei mein engster Vertrauter gewesen und hätte ein Leben lang als Priester schützend an meiner Seite gestanden. Dann hätte ich mich in einen Hohepriester verliebt und meinen Keuschheitsschwur gebrochen. Ich hätte mit ihm fliehen wollen, doch er sah seine höhere Pflicht in den Diensten der Götter. Weil ich nicht ohne ihn weiterleben wollte, beging ich schließlich Selbstmord durch Schlangenbiss und wäre sofort nach dem Biss ins Meer gegangen.
Ich war hin- und hergerissen. Sollte ich das glauben oder nicht!? Bei der Sozialarbeiterin war ich Priesterin in Atlantis, bei R. M. Priesterin in Ägypten. Ich erfuhr es ja am eigenen Leib und war Zeuge dieses Geschehens, und meine innere Stimme wehrte sich nicht. Das erklärte sogar die Ängste, die der Blick aufs Meer heute noch bei mir auslöst.
Danach saßen wir lange und lauschten den Botschaften, die uns durch den „göttlichen Kanal“ offenbart wurden. Doch wer saß am anderen Ende des Kanals? War das wirklich Gott? Wenn man ihm nicht die volle Aufmerksamkeit widmete, wurde er ungehalten. R. M. meinte lapidar: „So ist er!“
R. M. hatte uns erzählt, dass Satan sie besuchen käme. Er würde sehr gut aussehen, hätte eine braune Hautfarbe, wie mein Sohn und würde ihr gefallen. Ich glaubte ihr das, denn nur allzu oft wurde sie von der übrigen Welt abgeschottet. „Ich werde geschult!“, erklärte sie uns und litt entsetzlich darunter. Was während dieser angeblichen Schulungen wirklich stattfand, durfte sie nicht erzählen. Vermutlich befand sie sich nur allzu oft selbst im ‚Raum der Versuchung‘! Ich dachte sofort, dass ihr etwas Gutes niemals ihre Kräfte nehmen würde… im Gegenteil.
R. M. hatte in der Silvesternacht versucht, mir mittels Reiki belastende Energien zu nehmen. Sie verlangte, dass ich meine Mutter beschimpfte, weil ich immer noch nicht trauern konnte. Aber ich fühle keinen Hass auf meine Mutter und wollte sie nicht angreifen.
Meine Bekannte hatte mir davon berichtet, dass R. M. dazu in der Lage sei, ihr Aussehen zu verändern. Sie hatte sich ihr mit dem Gesicht einer Alkoholikerin gezeigt und sie gefragt, wen sie sehen würde. I. war darüber ganz erschrocken gewesen, denn sie erkannte die Sozialarbeiterin als ältere Frau. Das beängstigte mich irgendwie. Warum tat sie das?
In dieser Silvesternacht machten wir Fotos…auch von R. M., die urplötzlich gegen drei Uhr aufbrach und nach Hause fuhr. Es war so, als würde ihre Kraft schwinden, denn dann offenbarte sich uns anscheinend ihr wirkliches Gesicht, wie bei „Aschenputtel“ um Mitternacht, wenn der Zauber nachließ, oder eher wie ein Vampir, der das Tageslicht fürchtete.
Ein paar Tage später, empfing mich I. ganz aufgeregt. Sie hatte die Fotos entwickeln lassen und präsentierte mir nun eine R. M., die wir so nicht kannten. Es zeigte ein fremdes Gesicht, nicht das liebliche, dass wir bisher wahrgenommen hatten. I. weigerte sich, die Bilder in der Wohnung aufzubewahren und ließ sie in der Garage, um sie später zu entsorgen.
Uns war aufgefallen, dass I. seit einiger Zeit keinen wirklichen Lebenswillen mehr hatte. Irgendwie schien sie verändert zu sein. Sie saß nur noch auf ihrer Couch und wartete lächelnd auf den Tod. Da stimmte etwas nicht!
Eine andere Bekannte von I. war ebenfalls als Medium tätig. Diese Dame war schon über achtzig Jahre alt und sorgte unter anderem dafür, dass Verstorbene den Weg ins Licht finden konnten. Angeblich kannte sie sogar ihren eigenen Todestag und wusste, dass sie bald gehen musste. Man konnte ihr am Telefon einen Namen nennen, und sie wusste sofort, ob derjenige auf der guten oder bösen Seite stand.
I. bat sie um Auskunft über R. M., und es verschlug uns fast die Sprache, als die Dame ihr sagte, R. M. stünde auf der ‚anderen Seite‘. Sie hätte I. einen Dämon an die Decke im Wohnzimmer gehängt, der dafür sorgen sollte, dass sie apathisch vor sich hinvegetierte. Die alte Dame musste viele Gebete sprechen, um das dunkle Etwas zu entfernen. Erst nach Tagen gelang es ihr.
Die Show ‚der Königin‘ hatte ein Ende! Wir sahen von weiteren Kontakten ab, denn ihr Klumpfuß bekam plötzlich die Bedeutung, die ich ihm anfangs zugedacht hatte. Es gab noch das Buch „Ein Kurs in Wundern“, ein Geschenk von R. M., das ich ihr ungelesen zurücksandte, mit ein paar erklärenden Worten per Brief.
R. M. brauchte keine Erklärung. Sie wusste selbst am besten, warum wir ihr den Rücken zukehrten. Dennoch tat es mir irgendwie leid, dass es so gekommen war, denn ich mochte sie. Aber ich wollte mich der Gefahr nicht weiter aussetzen.
I. sagte: „Wenn du von der Gefahr weißt und setzt dich ihr trotzdem aus, verlierst du den Schutz deiner Engel!“ Das klang einleuchtend und daran hielt ich mich.
Trotzdem blieben Zweifel. War unsere „Hexenjagd“ richtig gewesen? Ich versuchte auszupendeln, ob die alte Dame Recht gehabt hatte, und das Pendel blieb ohne jegliche Bewegung stehen, wenn ich nach R. M. fragte. Es rührte sich nicht. Ich sollte nicht fragen!
Irgendwann – Monate waren inzwischen vergangen – erschien mir R. M. im Traum. Ich wusste, dass sie es war, doch die Gestalt, in der sie mir erschien, zeigte ihr wahres Gesicht. Es war ein grüner, haarloser Kopf, wie ein Alien, mit riesengroßen, dunklen Augenhöhlen. Das Wesen schimmerte kardinalsrot. Bei einem zweiten Traum stand R. M. vor einer Schaufensterscheibe, und ich sah mich dahinter in meinem Bett liegen. Ich spürte, dass sie nach mir schaute und erwachte davon.
Das waren meine Erfahrungen mit einer Person, die ich bis heute hinterfrage. Ich weiß nur, es gibt viel mehr auf dieser Welt, als den sichtbaren Teil. Das alles hat mich aber nicht von meinem christlichen Glauben abbringen können – im Gegenteil.
Nun gibt der Herbst dem Wind die Sporen. Die bunten Laubgardinen wehn. Die Straßen ähneln Korridoren, In denen Türen offen stehn.
Das Jahr vergeht in Monatsraten. Es ist schon wieder fast vorbei. Und was man tut, sind selten Taten. Das, was man tut, ist Tuerei.
Es ist, als ob die Sonne scheine, Sie lässt uns kalt. Sie scheint zum Schein. Man nimmt den Magen an die Leine. Er knurrt und will gefüttert sein.
Das Laub verschießt, wird immer gelber, Nimmt Abschied vom Geäst und sinkt. Die Erde dreht sich um sich selber. Man merkt es deutlich, wenn man trinkt.
Wird man denn wirklich nur geboren, Um, wie die Jahre, zu vergehn? Die Straßen ähneln Korridoren, In denen Türen offen stehn.
Die Stunden machen ihre Runde. Wir folgen ihnen Schritt für Schritt Und gehen langsam vor die Hunde. Man führt uns hin! Wir laufen mit.
Man grüßt die Welt mit kalten Mienen. Das Lächeln ist nicht ernst gemeint. Es wehen bunte Laubgardinen. Nun regnet’s gar. Der Himmel weint.
Man ist allein und wird es bleiben. Ruth ist verreist, und der Verkehr Beschränkt sich bloß aufs Briefeschreiben. Die Liebe ist schon lange her!
Das Spiel ist ganz und gar verloren. Und dennoch wird es weitergehn. Die Straßen ähneln Korridoren, In denen Türen offen stehn …
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