Nicht alle Schmerzen sind heilbar, denn manche schleichen
Sich tiefer und tiefer ins Herz hinein,
Und während Tage und Jahre verstreichen,
Werden sie Stein.
Du sprichst und lachst, wie wenn nichts wäre,
Sie scheinen zerronnen wie Schaum.
Doch du spürst ihre lastende Schwere
Bis in den Traum.
Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle,
Die Welt wird ein Blütenmeer.
Aber in meinem Herzen ist eine Stelle,
Da blüht nichts mehr.
Moin Gisela,
ich habe nun mehrmals versucht deinen Blog zu abonnieren, aber ich erhalte immer nach getaner Arbeit die Mitteilung, dass eine Verfolgung deines Blogs nicht möglich ist. Ich habe dich jetzt erst einmal so (unter Favoriten) abgespeichert und warte mal ab, was in nächster Zeit geschieht!?
LG vom Rolf
Hallo Rolf,
die Nachricht, du hättest meinen Blog abonniert, hatte ich vorhin erhalten.
Dafür sage ich schon mal „danke“.
Es ist seltsam: Ich habe ja auch deinen Blog abonniert und erhalte nie eine Nachricht per Email.
Bei der nächsten Veröffentlichung sehen wir, ob es funktioniert.
Liebe Grüße von Gisela
WUNDERBARE ZEILEN, die es auf den Punkt bringen.
LG
Ja, Rolf, das finde ich auch, treffend und berührend.
Liebe Grüße zurück.